Rund um den Grand Canyon
12. September - 08. Oktober 2010

8. Tag Sonntag, 19. Sept. 2010

Corral-Pink-Sand-Dunes NP - Bryce Canyon NP
212 km


Nun folgt ein National Park dem anderen und alle sind grundverschieden. Nur eins haben sie gemeinsam - eine
unberührte Natur in einer grandiosen Landschaft. Das Cedar Breaks National Monument, ein aus dem Markagunt-Plateau
erodierter Talkessel von besonderer farblicher Schönheit, lässt erahnen, was uns im Bryce Canyon National
Park, dem heutigen Tagesziel, erwartet.
Drei Übernachtungen auf dem Ruby's Inn Campground, unmittelbar am Bryce Canyon.

Cedar Breaks National Monument
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädia
Koordinaten: B: 37° 38′ 0″ N, L: 112° 50′ 45″ W


Lage: Utah, Vereinigte Staaten
Nächste Stadt: Cedar City
Fläche: 24,9 km²
Gründung: 22. August 1933
Besucher: 505,158 (2005)
37.633333333333-112.84583333333


Cedar Breaks ist ein National Monument im US-Bundesstaat Utah. Der kleine Park umfasst die bizarren Erosionsformen im Sandstein eines Hanges auf der Westseite des Markagunt-Plateaus. Er bildet das Gegenstück zum wesentlich bekannteren Bryce-Canyon-Nationalpark auf der Ostseite des benachbarten Paunsaugunt-Plateaus.
Inhaltsverzeichnis

Der Park besteht aus zwei halbrunden Hangabbrüchen, deren Formen an Amphitheater erinnern und auch so genannt werden. Sie wurden in Jahrmillionen aus den Schichten der Pink Cliffs ausgewaschen. Die Erosionsformen umfassen Steinsäulen, -rippen und die Einschnitte zwischen ihnen. Das Niederschlagswasser aus den Canyons sammelt sich noch im Park im Ashdown Creek und fließt außerhalb des Parks durch die Ashdown Schlucht ab.

Die Farben des Gesteins stammen von einem hohen Eisen- und Mangangehalt in den Gesteinsschichten.

Die Lage des Parks im Hochgebirge auf 3.150 Höhenmetern bedeutet für alle Tier- und Pflanzenarten, dass einem langen Winter nur ein kurzer Frühling und Sommer gegenüber steht. Ende Juni, Anfang Juli erlebt das Plateau eine intensive Blühperiode von Lupinen, Lerchensporn und verschiedenen Arten der Sommerwurzgewächse. Im Park leben Grannenkiefern, Engelmann-Fichten und an den feuchteren Standorten Espen. Die Tierwelt umfasst Maultierhirsche, Stachelschweine, Pfeifhasen und Taschenratten. Gelbbauchmurmeltiere sind häufig. Die auffälligsten Vögel sind Kiefernhäher.

Der Name des Parks beruht auf einer Verwechslung. Frühe Siedler hielten die häufigen Wacholder-Bäume für Lebensbäume, die auf Englisch in Anlehnung an Zedern als „red-“ oder „white cedar“ bezeichnet werden, und nannten die steilen Hänge „breaks“ für Bruch oder Abbruch.
Touristische Einrichtungen [Bearbeiten]

Die einzige Straße im Park verläuft entlang der Kante des Plateaus, an ihr liegen mehrere Aussichtspunkte, von denen teilweise kurze Fußwege zu weiteren Standorten für spektakuläre Einsichten führen.

Aufgrund der Lage im Hochgebirge ist der Park nur zwischen Juni und September/Oktober für Besucher geöffnet. In diesen Monaten stehen ein kleines Besucherzentrum und ein Campingplatz zur Verfügung. Wegen der geringen Größe hat Cedar Breaks keine eigene Verwaltung, sondern wird vom Zion-Nationalpark betreut.

Anfang 2006 wurden Planungen bekannt, Cedar Breaks National Monument um die angrenzenden „Ashdown Gorge Wilderness“ und weitere kleine Gebiete zu erweitern und künftig als „Cedar Breaks National Park“ auszuweisen.

Brian Head Peak - 11.307 ft - 3.446 m

Brian Head - das südlichste von Utahs Skiresorts

Brian Head ist mit Sicherheit eines der beliebtesten Wintersportgebiete bei amerikanischen Familien. Es ist sowohl aus Las Vegas (3h) als auch aus Salt Lake City (3h) schnell zu erreichen. Die einzigartige Lage inmitten einer Kulisse von spektakulären, roten Felsformationen des Cedar Breaks National Monument und seine Nähe zu den großartigen Nationalparks im Süden von Utah machen das Skigebiet zu etwas ganz Besonderem. Hier kann man morgens skifahren und nachmittags im Bryce Canyon wandern. Auf mehr als 60 Abfahrten und zwei Bergen gibt es hier pro Jahr über zehn Meter großartigen trockenen Neuschnee. Ein Tagesticket für Erwachsene ist ab 45 Dollar erhältlich. Wege und neue Lifte verbinden die beiden Berge Navajo und Giant Steps miteinander. 35 neue Abfahrten sind in letzter Zeit hinzugekommen.

Hier gibt es garantiert keine Warteschlangen an den Liften, die Atmosphäre ist herzlich und persönlich.
Für Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren gibt es ein spezielles All-Inclusive Programm.
Für Kinder, die nicht Skifahren, gibt es eine Kindertagesstätte.

Informationen über Brian Head
Höchste Bergstation: 3.446 m
Basisstation: 2.926 m
Lifte: 9
Abfahrten: 63, davon
40% Anfänger
40% Fortgeschrittene
20% Experten
auszuweisen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
© Peter Brassel (ViSdTDG), Bad Honnef 2010, Kontakt: info@wohnmobil-reisen.de