Der Bericht
Die 17. Fahrt von
Tonis Fahrradtruppe
Da der "offizielle" Bericht vom
Verfasser mit einem zeitlich
länger befristeten Sperrvermerk
versehen wurde, erfolgt ein
Vorabbericht.
Unsere diesjährige Fahrt
startete bei gutem Wetter: nach
der Begrüßung in Rhöndorf ging's
mit 3 PKW und dem Radtransporter
zu Peter nach Krefeld zum
Gänseeieressen. In Peters
gepflegtem Garten mit
Tiefbrunnen erfolgte das erste
Fotoshooting.
Im Hotel Pöker in Meppen
angekommen, vermissten wir
unseren Transporter, der mit
einem geplatzten Reifen in
Duisburg liegen geblieben war.
Inzwischen bezogen wir die
Hotelzimmer (das Hotel Pöker ist
sehr zu empfehlen!!) und gingen
zu kalten Getränken über.
Mittags schwangen wir uns
endlich auf die Räder und
starteten auf der
Genießer-Tour. Bereits nach
kurzer Fahrt über "brennesselbewehrte"
Waldwege erreichten wir in
Bokeloh die 1.000jährige Kirche
St. Vitus und das 300 Jahre alte
Gasthaus Giese mit seinem
Biergarten direkt an der
Hasebrücke. Das Wetter war
herrlich, der Durst war wieder
groß .... und wir fuhren weiter
.... Tonis virtuelle Peitsche (Wigger,
wigger) im Ohr.
Karl-Heinz' Reifen verlor Luft.
Mit mehreren Zwangsstopps zum
Aufpumpen versuchten wir die
Strecke zum Landhaus Eppe in
Teglingen zu überbrücken, um
dort Kaffee zu trinken und
anschließend gestärkt den Reifen
zu reparieren. Geschlossen!
Hungrig und durstig weiter zum
nächsten Gasthof. Auch
geschlossen! Eine Genießer-Tour
ohne Genuss? Also zurück nach
Meppen ins Café (mit einer
sündhaft-teuren Apfelschorle!!).
Der Abend klang dann im Hotel
nach hervorragendem Essen und
dem Genuss des diesjährigen
"Tourenlieblingsgetränks" -
Hefeweizen, alkoholfrei -
langsam aus.
Die Ems-Kanal-Tour führt
westlich der Ems aber zumeist
doch in einigem Abstand zum Fluß
nach Süden bis zur Brücke am
Atomkraftwerk Emsland.
Das Kraftwerk wurde in den
1980er Jahren gebaut. Der
Reaktor wurde am 14. April 1988
zum ersten Mal kritisch und nahm
am 20. Juni 1988 den
kommerziellen Betrieb auf. Das
Kraftwerk besitzt einen
Druckwasserreaktor vom Typ
Konvoi, der 3.
Druckwasserreaktor-Generation in
Deutschland. Im Reaktor befinden
sich 193 Brennelemente mit einem
Schwermetallgewicht von
insgesamt 103 Tonnen. Das
Kernkraftwerk Emsland hat eine
elektrische Leistung von 1.400
MW (brutto). Abzüglich des
Eigenbedarfes von 71 MW werden
1.329 MW in das Verbundnetz
eingespeist.
Der 152 m hohe Kühlturm des
Kraftwerks
Die endgültige Abschaltung des
Kernkraftwerks Emsland ist für
2020 vorgesehen. Nördlich des
Kraftwerks befinden sich das
stillgelegte Kernkraftwerk
Lingen und das Erdgaskraftwerk
Emsland. Das Partnerkraftwerk
von Emsland ist das russische
Kernkraftwerk Kola.
Im Dezember 2002 wurde auf dem
Gelände des Kernkraftwerks das
Standortzwischenlager Lingen (SZL)
in Betrieb genommen. Dort werden
die verbrauchten Brennelemente
in Castor-Behältern
zwischengelagert, bis diese in
ein Endlager, das die
Bundesregierung bis spätestens
2030 bereitstellen muss,
gebracht werden können.[1] In
diesem Zwischenlager befinden
sich 130 Lagerplätze für
Behälter mit einem
Schwermetallgewicht von 1.250
Tonnen.[2] Das Reaktorgebäude
hat zum Schutz vor äußerlichen
Einwirkungen, wie Erdbeben,
Explosionen oder
Flugzeugabstürzen, ein 1,30
Meter dickes Betondach und 1,20
Meter dicke Betonwände. ca. 7 cm
pro Tag.
Vom AKW Emsland aus biegt die
Route nach Norden ab in die
Stadt Lingen.
Der Marktplatz
gilt als beste Stube der Stadt.
Das historische Rathaus von 1555
mit seinem
Treppengiebel
von 1663 gilt als das
Wahrzeichen der Stadt; es dient
heute repräsentativen Zwecken
und steht für standesamtliche
Trauungen zur Verfügung. Gleich
daneben befindet sich die Alte
Posthalterei, ein
zweigeschossiges
Fachwerkhaus
mit
Walmdach,
das von 1653 bis 1851 Lingens
Poststelle war und heute eine
Gaststätte beherbergt. Ansonsten
wird der Marktplatz von
Giebelhäusern beherrscht, zu
denen das Haus der Kivelinge von
1583 zählt, eines der ältesten
Bürgerhäuser Lingens. Dieses
befindet sich im Besitz des 1372
gegründeten Bürgersöhneaufzuges
zu Lingen, den Kivelingen. Die
humoristische Figurengruppe des
Marktbrunnens stammt von
Hanns Joachim Klug.
Östlich des
Marktplatzes und mit ihm durch
die schmale Clubstraße
verbunden, liegt der
Universitätsplatz mit dem 1678
bis 1680 gebauten Seminargebäude
(heute Kunstschule des
Kunstvereins Lingen), dem
Professorenhaus von 1684/85
(heute
Theaterpädagogisches Zentrum,
TPZ Lingen) und der
barocken
evangelisch-lutherischen
Kreuzkirche, die 1733 bis 1737
errichtet und 1888 im
neuromanischen
Stil erweitert wurde.
Die schönste
Straße Lingens dürfte die
Burgstraße sein. Vom Marktplatz
aus findet man zunächst das
Hellmannsche Haus von 1641 mit
seinem reich ornamentierten
Fachwerkgiebel und die ab 1832
errichtete
katholische
Bonifatiuskirche.
Etwas weiter findet man das
Palais
Danckelmann
von 1646, das seit Jahrhunderten
das Amtsgericht beherbergt; im
zugehörigen Kutscherhaus
(Gesindehaus) aus dem frühen 18.
Jahrhundert befindet sich ein
Teil des Heimatmuseums.
Sehenswert sind
auch die
evangelisch-reformierte
Kirche an der Kirchstraße und
der 1961 durch die Kivelinge
wieder neu aufgebaute
Pulverturm
(Straße Am Pulverturm) als
Überreste der ehemaligen
Festung. Er ist der letzte Zeuge
der im 17. Jahrhundert
abgetragenen Festung Lingens.
Der ursprüngliche Pulverturm
stammt noch aus dem späten
Mittelalter. Die barocke
Toranlage auf dem Gelände des
Pulverturms, stammt vom früheren
Haus des oranischen Drosten
Rutger von Haersolte an der
Lookenstraße.
Nach einem ausgiebigen
Mittagessen fahren wir weiter
zum nächsten Highlight der Tour,
dem Geester Speichersee.
Dann die große Überraschung: am
Ortsrand von Holthausen laute
Musik und eine lustige
Hochzeitsgesellschaft beim
.
Als „Hahnholen“ wird im Emsland
ein verbreiteter Hochzeitsbrauch
bezeichnet, der zum Dank an die
Nachbarn für Mithilfe bei der
Vorbereitung und Ausrichtung der
Hochzeit veranstaltet wird.
Der Brauch findet als
„Nachfeier“ am Tag nach der
Hochzeit traditionell bei den
Brauteltern statt, wobei unter
anderem die Hochzeitsgäste und
Nachbarn teilnehmen und mit
Getränken und auch Speisen
(ursprünglich mit den vom Vortag
übriggebliebenen) bewirtet
werden. Traditionell beinhaltet
das „Hahn holen“ das Abnehmen
des in Vorbereitung der Hochzeit
angebrachten Hochzeitsschmuckes.
Wir wurden so reichlich mit
"Maracuja-Korn" und Bier
versorgt, dass Toni wieder seine
"virtuelle Peitsche" (Wigger,
wigger) hervorholen musste,
um uns dort wegzubekommen.
Das Speicherbecken Geeste an der
B 70 bei Geeste zwischen Lingen
(Ems) und Meppen in
Niedersachsen wurde in den
1980er Jahren als
Kühlwasserbecken für das 12 km
entfernte Kernkraftwerk Emsland
erbaut. Es ist heute auch ein
Naherholungsgebiet mit
umfangreichen
Wassersportmöglichkeiten wie
Baden, Windsurfen, Segeln,
Tauchen usw.
Der künstliche See ist etwa 2 km
lang und an der breitesten
Stelle 1,3 km breit. Er liegt 15
Meter höher als das umgebende
Gelände und es gibt wenig Bäume,
deshalb kaum Abdeckungen für den
Wind und somit gute Segel- und
Surfbedingungen.
Das Speicherbecken gehört wie
das Kraftwerk der RWE zu 87,5%
und zu 12,5% ist E.ON beteiligt.
Die Wasserfläche beträgt laut
Angaben des RWE 230 Hektar; sie
wird aber auch mit 150 oder 180
ha angegeben. Das benötigte
Wasser wird der Ems über den
Dortmund-Ems-Kanal entnommen und
bei Bedarf zurückgegeben. - Der
Ringdamm ist ein Staudamm aus
Erdschüttmassen.
Wenn die Emswasserführung für
die Lieferung der im
Normalbetrieb des
Kraftwerkblockes benötigten
Zusatzwassermengen nicht
ausreicht, können sie ganz oder
teilweise aus dem Speicherbecken
entnommen werden. Das
gespeicherte Wasser wird über
den Dortmund-Ems-Kanal dem
Entnahmebereich des Blockes
zugeführt. Die durch das
Speicherbecken bereitgestellte
Wassermenge dient nur zur
Aufrechterhaltung des normalen
Leistungsbetriebes. Die für die
Nachwärmeabfuhr benötigten
Wassermengen können immer aus
dem natürlichen Abfluss der Ems
gedeckt werden. Diese
Wassermengen stehen auch noch
bei einem Versagen des Wehres
Hanekenfähr zur Verfügung. Der
Füllstand fällt bei dieser
Entnahme um ca. 7 cm pro Tag. (vgl.
Wikipedia)
Hinter dem Speichersee wenden
wir uns nach Osten und fahren
entlang des Dortmund-Ems-Kanals
mit einem Abstecher zum
Biergarten der Gaststätte Giese
in Bokeloh nach Meppen zurück.
Und dort geht die Post ab
(zumindest das, was man im
Emsland darunter versteht...):
Wir verbringen den Abend beim
Schützenfest auf dem Marktplatz
brav mit Bratwüstchen,
alkoholfreiem Weizenbier und -
na ja, das gehört bei uns immer
dazu - bei einem leckeren Eis.
Bei der Pünten-Tour gehts
ins Moor! Pünten (im Rheinland:
Ponten) sind Selbstkurbelfähren,
die wie stählerne Flöße mit
Geländer aussehen. Unter dem
einst größten Hochmoorkomplex in
Westeuropa schlummern wertvolle
Bodenschätze: Erdgas und Öl.
Dass sich hier so etwas wie ein
„Texas des Nordens“ befindet,
ist vor allem an den so
genannten „Ölnickern“ zu
erkennen.
Doch trotz Torfabbau, Öl- und
Gasförderung, die dem einst
armen Landstrich zu sichtbarem
Wohlstand verholfen haben, hat
das Südliche Bourtanger Moor
eine Vielzahl natürlicher
Attraktionen bewahrt:
Feuchtbiotope für immer seltener
werdende Flora und Fauna,
ausgedehnte Rastplätze für
Zugvögel und weite
Wollgrasflächen, deren
Fruchtphase im Juni jedes Jahres
zu einer einzigartigen
Attraktion wird. Die
Erschließung dieses
Landschaftsraumes wird deshalb
mit besonders großer Sorgfalt
betrieben.
Bei Twist hütet unter anderem
das Naturschutzgebiet Bargerveen,
das sich tief in die
benachbarten Niederlande hinein
erstreckt, den einzigartigen
Schatz an lebendiger
Hochmoorvegetation – ein
Lebensraum für rund 220
Vogelarten. Vorbei an
industriell betriebenen
Torfabbaubetrieben geht es nach
Haren zum Griechen. Und bei
Tsatsiki und Grillteller haben
wir sein gesamtes Weizenbier
(natürlich alkoholfrei!)
ausgetrunken.
Vorbei am
Freilicht-Schifffahrtsmuseum am
Haren-Rütenbrock-Kanal starten
wir die Rückfahrt nach Meppen.
Der Biergarten an der Schleuse
Hüntel war unwiderstehlich.
Zumindest für die Mehrheit der
Truppe. Die vorausgefahrene
Spitzengruppe war zwar bereits 5
km weiter, als das Fehlen des
"Rests" bemerkt wurde. Also
wieder die 5 km zurück zum
Biergarten und seinen
grinsenden, schadenfrohen
Gästen.....
Am Abend marschierten wir wieder
zum Markt in das bereits
bekannte Eiscafé.
Die letzte Etappe Richtung
Haselünne ist der "Kul-Tour"
gewidmet (offiziell). Damit
gemeint ist die grüne
Kulturlandschaft "Hasetal" mit
seinen "Kunstobjekten" z.B. dem
Radfahrer aus Eisenschrott. Die
Insider der Truppe hatten
natürlich längst den Weg zur
Kornbrennerei Berentzen
gefunden. Seit nahezu 250 Jahren
steht der Name Berentzen für
Qualität und Markenvielfalt. Der
Berentzen Hof in Haselünne ist
das Besucher- und
Veranstaltungszentrum der
Berentzen-Gruppe. Dort kann man
neben Veranstaltungen oder
Besichtigungen auch im Hofladen
ausgedehnt einkaufen und den
einen oder anderen Tropfen mit
nach Hause nehmen. Nach
ausgiebigem Probieren wurden die
vorsorglich leer mitgeführten
Satteltaschen mit Geschenken für
die Lieben zuhause gefüllt.
Vorbei am Biergarten der
Gaststätte Giese (Montags
geschlossen") führt uns zum
letzten Mal der Weg zurück nach
Meppen und zum empfehlenswerten
und radfahrerfreundlichen Hotel
Pöker.
Und danach ging's wieder heim an
den Rhein!
Peter Brassel
Der "offizielle" Bericht
Tim, Toni, Touren
und wir
Tim hat eine
besondere Stärke: die Erfindung
fantasiereicher Namen. Da gibt
es die „Genießer-Tour", die „Pünten-Tour",
die „Kul-Tour" und so weiter.
Damit ist es Tim gelungen, Toni
erst neugierig und dann
planungsaktiv zu machen.
TIM ist die
Tourist Information Meppen, TONI
(Colombel) ist unser langjährig
bewährter
Jahresradtour-Organisator, und
WIR sind eine Truppe von
ehemaligen Junioren, verwurzelt
in der Donnerstags-Runde des TV
Rot-Weiß Bad Honnef, aber mit
inzwischen weit darüber hinaus
(z.B. bis Krefeld) reichendem
Einzugsgebiet.
Das Jahr über
(das heißt: in der
radfahrtauglichen Saison und an
radfahrtauglichen Tagen) trifft
sich der harte Kern der Truppe
immer am Montag und ist dann
irgendwo zwischen Nassau und
Piesport, Bingen und Zons
unterwegs. Einmal jährlich aber
werden die Räder besonders gut
geputzt, die Reifen besonders
stramm aufgepumpt, und auch
sonst eher abstinente (das
heißt: Montagstour-abstinente)
Truppmitglieder tauchen auf.
Dann hat Toni zu einem
erweiterten Wochenende auf
Rädern einberufen.

Dieses Jahr (3.
bis 6. Juli) also zu Tim nach
Meppen, mit Standquartier und
vier Tagestouren. Toni hatte ein
Arrangement mit dem Hotel
getroffen, das jedem der
vierzehn Herren ein Einzelzimmer
und außer dem exzellenten
Frühstücksbüffet auch noch ein
Lunchpaket sicherte.
(So brauchte keiner heimlich
Brötchen und Äpfel für tagsüber
vom Büffet zu klauen), außerdem
hatte Toni ein Arrangement mit
Petrus getroffen, das uns
regenfreie und gegenwindarme
Fahrten sicherte.
Hans
Hermann (Weber) hatte ein
Arrangement mit dem heiligen
Christophorus getroffen, das ihm
und dem mit ihm fahrenden Toni
das Überleben auf der Autobahn
trotz eines total geplatzten
Hinterreifens sicherte. (Hans
Hermann hat dankenswerterweise
unsere Räder nach Meppen
transportiert.) Ein Arrangement
mit dem heiligen Antonius
allerdings scheiterte, so dass
Hans Hermann von der verlorenen
Regenjacke nur die Ärmel
blieben. Es entzieht sich der
Kenntnis des Verfassers, mit wem
Peter (Inger, unser Mann aus
Krefeld und Gastgeber des
Start-Frühstücks) das
Arrangement getroffen hatte, das
sicherstellte, dass er schon
hinreichend weit von zu Hause
weg war, als das Unwetter seinen
Keller füllte; seine Frau konnte
sich so von ihm ungestört den
Trocknungs- und Aufräumarbeiten
widmen. Karl-Heinz (Stang)
arrangierte an einem Abend
Rheinisches zum Schmunzeln und
Nachdenken, obwohl das nicht der
Tag der Kul-Tour war. Auf ein
Arrangement mit der Firma
Berentzen / Haselünne zur
Brennereibesichtigung haben wir
(teilweise!!!
die
Redaktion)
verzichtet, damit Zeit blieb für
den Besuch des
Trinkwasser-Erlebnispfades in
Varloh – Güterabwägung.
Vierzehn Herren
auf gemeinsamer Tour:
normalerweise eher ein
gruppendynamisches Experiment
als eine sportliche
Veranstaltung. Man würde bei
jeder aufkommenden Frage
mindestens fünfzehn Meinungen
zum Thema erwarten. Nicht so bei
uns. Mehr als fünf kontroverse
Meinungen gab es so gut wie nie.
Und als wir einmal die falsche
Richtung nahmen und danach
etliche Kilometer zurückfahren
mussten, waren wir uns über
diese Richtung sogar alle einig
gewesen.
Fazit: Auch diese (siebzehnte)
Radtour der Donnerstagsrunde war
ein voller Erfolg. Das Emsland
eignet sich hervorragend zum
Radfahren. Die Biergartendichte
in der Umgebung von Meppen
(insbesondere die der geöffneten
Biergärten) lässt allerdings
noch Spielraum nach oben. (Nicht
jeder ist schließlich so findig
wie wir, den – gefühlten –
Mangel durch spontane Teilnahme
an ländlichen
Hochzeitsfeierlichkeiten – „Hahn
holen" – auszugleichen.
Dr. Arndt
Liesen
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