Grand Central Station

Grand Central Terminal

Daten

Lage im Netz Kopfbahnhof
Bauform Turmbahnhof
Bahnsteiggleise 67
Abkürzung NYG
Architektonische Daten
Baustil Beaux Arts
Architekt Warren & Wetmore und Reed & Stern
Lage Stadt New York

Das Grand Central Terminal (umgangssprachlich oft Grand Central Station genannt) ist ein Bahnhof in Manhattan in New York, USA. Er liegt an der Ecke 42nd Street und Park Avenue. Gegenwärtig enden dort die Pendlerzüge der Metro North in Richtung Westchester County, Putnam County, Dutchess County, Fairfield County und New Haven County.

Das Grand Central Terminal wurde am 2. Februar 1913 als Kopfbahnhof eingeweiht und ist seitdem der größte Bahnhof der Welt bzgl. der Gleisanzahl – er verfügt über 44 Bahnsteige, an denen 67 Gleise enden. Der Etagenbahnhof liegt auf zwei Ebenen, 41 Gleise enden auf der oberen, 26 auf der unteren Ebene.

Aus Anlass des hundertjährigen Bestehens wurde das Bauwerk am 1. Februar 2013 von der American Society of Civil Engineers in die List of Historic Civil Engineering Landmarks aufgenommen.

Geschichte

An derselben Stelle standen zuvor schon drei Gebäude, die dieselbe Funktion erfüllten: Grand Central Depot.

Das Grand Central Depot wurde 1871 fertiggestellt. Es wurde zu dem Zweck gebaut, hier die Züge der New York Central and Hudson River Railroad, der Harlem River Railroad, und der New Haven Railroad an einem gemeinsamen Bahnhof enden zu lassen. Das Hauptgebäude, das neben den Passagierfunktionen auch Büros der Eisenbahngesellschaften beherbergte, hatte die Form eines Ls. Die Gleishalle, nördlich und östlich des Hauptgebäudes gelegen, wartete mit zwei für den amerikanischen Kontinent bis dahin unüblichen Neuheiten auf: die Bahnsteige waren auf die Einstiegshöhe der Waggons angehoben und ein Dachgewölbe überspannte alle Gleise.

Grand Central Station

Zwischen 1899 und 1900 wurde das Hauptgebäude weitgehend umgestaltet: man stockte es von drei auf sechs Geschosse auf und versah es mit einer neuen Fassadengestaltung. Nur die Gleishalle blieb in ihrer ursprünglichen Form bestehen. Die Gleise, die zuvor noch bis zur 42. Straße nach Süden reichten, wurden verkürzt und das Gleisfeld umgestaltet, um Stauungen der Züge zu verringern und die Umlaufzeiten zu verkürzen. Das umgestaltete Gebäude wurde im Jahr 1900 in Grand Central Station umbenannt.

Zwischen 1903 und 1913 wurde das gesamte Gebäude in Abschnitten niedergelegt und durch das gegenwärtige, mehrstöckige Grand Central Terminal ersetzt. Die Architekten Warren & Wetmore und Reed & Stern gestalteten es im Stil der Beaux-Arts neu. Gleichzeitig mit dem Neubau des Empfangsgebäudes wurden die drei dort endenden Eisenbahnlinien elektrifiziert.

Die gigantische Eisenbahn-Kathedrale wurde schnell zu einem der bekanntesten Gebäude New Yorks. Mehr als 500.000 Menschen frequentieren den Bahnhof täglich und machen ihn dadurch zum meistbesuchten Gebäude der Stadt. Sehenswert ist die riesige Haupthalle mit der dunkelblauen Deckenausmalung, die einen Sternenhimmel darstellt. 1968 wurden Pläne bekannt, das Gebäude abzureißen, um weitere Hochhäuser an dieser Stelle errichten zu können. Man argumentierte damit, dass der Grundstückspreis mehr wert sei als das Gebäude selbst. Doch auf Beschluss des obersten US-Gerichts 1978 (der Fall ist als „Penn Central Transportation Co. v. New York City“ bekannt) blieb es erhalten und wurde anschließend renoviert.

Das Gebäude und Abschnitte der Zulaufstrecken waren lange Zeit Eigentum der Penn Central Company (seit 1994 als American Premier Underwriters firmierend), welche es an die Metropolitan Transportation Authority vermietete. Im Spätherbst 2006 wurden die Immobilien einschließlich des bestehenden, bis ins Jahr 2274 gültigen Mietverhältnisses an das Unternehmen Midtown TDR Ventures verkauft.

Mit der Gründung der Amtrak, die fast den gesamten Fernverkehr der USA 1971 von den privaten Bahngesellschaften übernommen hatte, wurden die ersten Fernzüge aus New Haven und Boston aus dem Bahnhof abgezogen. Verblieben waren nur noch die Züge des Empire Service durch Upstate New York zu den Niagarafällen sowie in einige Neuenglandstaaten und nach Kanada. Mit dem Bau einer neuen Zufahrtsstrecke zur New Yorker Penn Station verlor das Grand Central Terminal 1991 auch die restlichen Fernverkehrszüge, so dass dieser Bahnhof heute lediglich von zahlreichen Zügen des Nah- und Regionalverkehrs frequentiert wird. Für drei Linien der Metro-North Railroad ist das Grand Central Terminal der südliche Endpunkt und der mit Abstand bedeutendste Umsteigepunkt zu innerstädtischen Verkehrsmitteln, insbesondere der Subway. Zurzeit wird daran gearbeitet, durch den East Side Access eine Verbindung zur Long Island Railroad herzustellen. 1976 wurde auf dem Bahnhof eine Bombe versteckt. Kroatische Nationalisten unter Zvonko Bušić hatten ein Flugzeug entführt und eine Bombe in einem der Schließfächer platziert, nachdem ihre Forderungen erfüllt worden waren, gaben sie das Versteck der Bombe preis. Die Polizei stellte die Bombe sicher. Beim Versuch, diese auf einem Schießplatz zu entschärfen, kam es zur Explosion: Ein Bombenentschärfer wurde getötet. In dem Bahnhof befinden sich verschiedene Restaurants und Geschäfte.

New York Public Library

New York Public Library, Hauptgebäude, gebaut 1897–1911, Architekten Carrère und Hastings

Die New York Public Library (NYPL) ist eine der führenden Bibliotheken der Vereinigten Staaten von Amerika und eine der drei öffentlichen Bibliotheken in New York City. Ihr Hauptgebäude in der Fifth Avenue wurde vom Beaux-Arts-Architektenbüro Carrère and Hastings geplant. Die Bibliothek besitzt unter anderem eine Gutenberg-Bibel und eine Ausgabe der Philosophiae Naturalis Principia Mathematica.

Seit April 2012 bietet die Bücherei 800.000 Digitalisate aus ihrer Sammlung online an. Im April 2014 hat man das digitale Angebot um rund 20.000 Stück historischer Landkarten erweitert.

Geschichte

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hatte New York City zwei öffentliche Präsenzbibliotheken: die Astor Library, gegründet mit einem 400.000-Dollar-Nachlass von John Jacob Astor, die 1849 eröffnet wurde, und die Lenox Library, gegründet von James Lenox (1800–1880), einem Büchersammler, die an der Fifth Avenue gebaut wurde und heute die Frick Collection ausstellt.

1886 hinterließ Samuel J. Tilden einen Nachlass von etwa 2,4 Millionen Dollar, der dazu verwendet werden sollte, eine Bibliothek in New York City einzurichten.
Postkarte, ca. 1920

John Bigelow (1817–1911), ein New Yorker Rechtsanwalt und Verwalter von Tildens Vermächtnis, legte die finanziell angeschlagenen Astor- und Lenox-Bibliotheken mit dem Vermögen von Tilden zusammen, um The New York Public Library, Astor, Lenox and Tilden Foundations zu bilden. Sie wurde am 23. Mai 1895 als eine private Stiftung gegründet.

Die Bibliothek fusionierte im Februar 1901 mit der New York Free Circulating Library. Andrew Carnegie spendete 5,2 Millionen Dollar, um Zweigstellen zu bauen, mit der Bedingung, dass diese von der Stadt New York unterhalten und finanziert werden. Die New York Public Library ist somit eine Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung und privaten Organisationen, ein Charakteristikum des „American way“.

Im Mai 1902 wurde nach mehrjährigen Planungs- und Geländearbeiten an der Fifth Avenue in Manhattan zwischen der 40. und 42. Straße der Grundstein für die als wissenschaftliche Bibliothek konzipierte Hauptbibliothek gelegt (heute die Humanities and Social Sciences Library). Sie wurde am 23. Mai 1911 – auf den Tag genau 16 Jahre nach Gründung der Stiftung – durch Präsident William Howard Taft eingeweiht und öffnete am folgenden Tag. Die Baukosten betrugen am Ende 9 Millionen Dollar.

Die bekannten Löwen am Eingang wurden von Edward Clark Potter geschaffen. In den 1930ern bekamen sie von Bürgermeister Fiorello LaGuardia die Spitznamen „Geduld“ (englisch: Patience) und „Tapferkeit“ (englisch: Fortitude). Er wählte diese Namen, weil er dachte, genau dies seien die Eigenschaften, die die New Yorker Bürger brauchten, um die Große Depression durchzustehen. Ihre früheren Namen waren Lord Astor und Lady Lenox, obwohl beide Löwen männlich sind. An Weihnachten hatten sie große Kränze um ihren Nacken, diese Praxis wurde jedoch bei der Jahrtausendwende aufgegeben, da das Gewicht der Kränze den Nacken der Löwen schadete.

In den 1980er Jahren erhielt die Bibliothek (12.000 m²) neuen Lagerraum für Bücher. Für diese Erweiterung war ein großes Bauprojekt vonnöten, bei dem der Bryant Park, direkt westlich der Bibliothek, geschlossen und ausgeschachtet wurde. Die neuen Anlagen der Bibliothek wurden unterirdisch gebaut. Der Park wurde dann oberhalb der unterirdischen Anlagen wiederhergestellt und für die Öffentlichkeit wieder geöffnet.

Ein 2007 beschlossener Plan, das Hauptgebäude umzubauen, stieß auf erheblichen Widerstand und wurde 2014 aufgegeben. Architekt Norman Foster hatte einen Entwurf vorgelegt, nach dem umgebaut, im Stockwerk unterhalb der großen Lesesäle mit ihrer Präsenzbibliothek eine neue Ausleihbibliothek für Manhattan eingerichtet werden sollte. Die Präsenzbestände wären deutlich verringert und großteils nach New Jersey ausgelagert worden, von wo sie innerhalb von höchstens 24 Stunden möglichst in Form von Scans für Benutzer in den Lesesälen bereitgestellt werden sollten. Außerdem hätten im größten Renovierungsprogramm in der Geschichte der Bibliothek die Filialen in den Stadtteilen New Yorks modernisiert werden sollen. Das Gesamtvolumen von rund 1 Milliarde Dollar für den Umbau des Hauptgebäudes und der Filialen hätte teilweise durch die Schließung einer Filiale und einer Fachbibliothek und den Verkauf der Gebäude finanziert werden sollen. 150 Millionen Dollar hätte die Stadt New York zur Verfügung gestellt, der Rest sollte durch Spenden erbracht werden. Das Projekt stieß auf harsche Kritik vieler in New York ansässiger Intellektueller, die einen Appell gegen die Umbaupläne unterzeichneten - unter ihnen Salman Rushdie und Mario Vargas Llosa.

Zweigstellen

Die NYPL unterhält 89 Zweigstellen in der Bronx, Manhattan und Staten Island. Die Zweigstellen stellen Populärliteratur und grundlegende Forschungsmaterialien zur Verfügung. Die vier wissenschaftlichen Bibliotheken der NYPL bieten weltbekannte Sammlungen zu einer großen Anzahl von Themen an. Die wissenschaftlichen Bibliotheken beinhalten die geistes- und sozialwissenschaftliche Bibliothek, die New York Public Library für darstellende Künste, das Schomburg Center für Forschung über afroamerikanische Kultur und die Wissenschafts-, Industrie- und Wirtschaftsbibliothek.

Der „Library Way“ führt seit den späten 1990er Jahren auf der East 41st Street zwischen Fifth Avenue and Park Avenue zum Stephen A. Schwarzman Building, dem größten Gebäude der New York Public Library. In die Pflasterung des Fußgängerwegs auf beiden Straßenseiten sind 96 rechteckige Bronzeplaketten eingebettet, die bedeutenden Schriftstellern gewidmet sind und Zitate aus ihren Werken zum Inhalt haben. Die Entwürfe stammen von Gregg LeFevre und wurden von der New York City Arts Commission mit dem Preis „Excellence in Design“ ausgezeichnet.

Die Bibliothek in Filmen

Die NYPL tauchte oft in Filmen auf, meistens als Kulisse oder als Treffpunkt für die Charaktere. Sie diente unter anderem in dem Film Spider-Man aus dem Jahre 2002 als Kulisse, fungierte als wichtiger Drehort für den Film The Day After Tomorrow, 2004. Außerdem findet man sich in Ghostbusters – Die Geisterjäger gleich zu Beginn im unteren Geschoss der Bibliothek wieder. In Sex and the City: The Movie wählt Carrie Bradshaw die Bibliothek als Location für ihre Hochzeit aus.

Auch eine Szene des Filmes Frühstück bei Tiffany (1961) spielt in der NYPL.

Whole Foods Market

Whole Foods Market Inc.
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN US9668371068
Gründung 1980
Sitz Austin, Texas
Leitung John Mackey (Co-CEO) & Walter Robb (Co-CEO)
Mitarbeiter 54.000 (2010)
Umsatz 12,9 Mrd. USD (2013)
Branche Einzelhandel
Website www.wholefoodsmarket.com

Whole Foods Market Inc. ist ein amerikanisches börsennotiertes Unternehmen und weltweit größter Betreiber einer Biosupermarktkette. Das Unternehmen wurde 1980 in Austin (Texas) von vier Geschäftsleuten gegründet, mit der Absicht, ausschließlich „natürliche“ Lebensmittel in den Supermärkten zu vertreiben.

Ab 1984 wurden außerhalb von Austin weitere Geschäfte eröffnet (in Houston, Dallas und New Orleans). Das Wachstum wurde hauptsächlich durch Fusionen und Übernahmen vorangetrieben. Mittlerweile betreibt das Unternehmen mehr als 300 Filialen in den USA, Kanada und Großbritannien (Stand 2010).

Das Unternehmen hat sich hauptsächlich auf den Verkauf von Lebensmitteln „natürlicher“ Herkunft spezialisiert. Zu den verschiedenen Artikeln zählen u.a.: Fleisch, Fisch, Backwaren, Getränke sowie Körperpflegeprodukte und Haushaltsartikel. Nach Firmenangaben enthalten keine der angebotenen Lebensmittel und sonstigen Produkte künstliche Zusätze. Die Filialen bieten in der Regel hohe Produktqualität und teilweise hochpreisige Spezialitäten aus Europa, die in den USA nicht zum üblichen Sortiment eines Supermarkts gehören.

Die Aktien des Unternehmens notieren an der NASDAQ mit der Kennzahl WFM.

Whole Foods Market Columbus Circle
4.5 von 5 Sternen 730 Bewertungen

“Tolle Produkte nur sehr teuer”

Unbedingt vorbeischauen! Wf habe tolle Produkte (auch Fertiggerichte); große bierauswahl nur die Preise sind ein krass
5 von 5 SternenBewertet am 9. August 2015
Grazer5

“Unglaublich gut!”
5 von 5 Sternen Bewertet am 17. Mai 2015

Ich habe noch nie so eine große Auswahl an veganen Köstlichkeitem gehabt! Vorsicht, Suchtgefahr :) ziemlich teuer, aber für New York normal
eve_1102
Mannheim, Deutschland

“Gutes Essen, aber furchtbares Ambiente”
3 von 5 Sternen Bewertet am 25. März 2015

Es ist ein Supermarkt, aber auch Gerichte wie Baguettes, Salate, Sushi, Suppen etc. kann man dort kaufen. An Salaten gibt es eine riesige Auswahl. Allerdings mussten wir schon fast 15 min. an der Kasse warten. Es gibt keine extra Kasse, wenn man nur essen holt. In Stosszeiten muss man u.U. sicher noch länger warten.
Dagmar S
Bexbach

“Umweltfreundlich”
4 von 5 Sternen Bewertet am 7. November 2014

In diesem ansprechenden Markt kann man nicht nur kaufen, man kann dort auch essen. Dies war die einzigste Lokation, wo man tatsächlich den Müll (Plastikbecher, Verpackung von Speisen ) trennen konnte.
Knoxi
Graz, Österreich

“Immer frisch und riesige Auswahl!!!!”
5 von 5 Sternen Bewertet am 2. März 2014

Wir waren fast jeden Abend dort und es hat jedes mal sehr gut geschmeckt. Für mich hat der Market eines der besten warmen/kalten Buffets, die ich je gesehen habe. Die Auswahl ist wie schon gesagt riesig und es wird immer darauf geachtet das alles sauber bleibt bzw. immer gut gefüllt ist! Der Preis für 8,99$/Pfund ist auch in Ordnung. Dareos_ch
Zürich, Schweiz

“Picknick Vorbereitung”
5 von 5 Sternen Bewertet am 7. September 2013

Wer frisches Essen liebt muss unbedingt den Whole Foods Markt am Columbus Circle besuchen. Nirgends in New York City sieht man frischeres Essen, welches direkt zum Verzehr vorbereitet wird. Neben frischen Früchten und Gemüsen (welche bereits in praktischen Sofort-Esse Becher bereit liegen), gibt es auch Sushi, Pizza und weitere frisch zubereitete Menus.
Spooky68
Zürich, Schweiz

“Für Foodies ein Muss”
5 von 5 Sternen Bewertet am 20. Mai 2013

Der Food Market im Sous-Sol des Columbus Circle ist ein Muss für alle Reisenden, welche gerne essen und kochen. Nur schon das Bestaunen der Auslagen lohnt sich allemal. Das Personal ist kompetent und freundlich. Was leider fehlt, ist die Möglichkeit, die Esswaren zu vakuumieren, das würde einem ein paar kulinarische Souvenirs ermöglichen. Wir haben dennoch ein saftiges Ribeye-Steak mitgenommen!
TundB
Frankfurt am Main


“Himmel für Selbstversorger ...”
5 von 5 Sternen Bewertet am 2. März 2013

... oder Frühstückssparbrötchen in New York. Whole Foods am Columbus Circle ist zunächst mal ein Augenschmaus. Man befindet sich faktisch in einer Ansammlung von Delicatess-Läden. Ob Fleisch, Käse, Oliven, Backwaren, Bier etc. etc. etc.. Alles ist wunderschön präsentiert. Man bekommt schon vom Schauen Appetit und Hunger. Ideal (auch von der Lage) zum Einkaufen für ein Picknick im Central Park.
Krasser-Baer
Frankfurt am Main, Deutschland


“Wieso gibt es sie (noch) nicht in Deutschland?”
5 von 5 Sternen Bewertet am 6. Juni 2012 über Mobile-Apps

Wir haben die Whole Food Markets während unseres Kalifornien Trips kennen und lieben gelernt. Das Konzept (only natural and organic products) sollte zweifellos viel häufiger - auch in Deutschland - zu finden sein. Man findet in den Supermärkten trotz der klaren Fokussierung hinsichtlich der Produkte alles, was man zum Leben und zum Genießen braucht - angefangen von Hygieneartikeln über Blumen...
kloli

“Beste Qualität”
5 von 5 Sternen Bewertet am 4. Mai 2012

Immer wenn wir in USA sind gehen wir öfter mal zu Whole Foods Market. Meistens kaufen wir da dann Lebensmittel die wir mit nach hause nehmen. Oft auch Vitamine. Die meisten Artikel sind bio oder teilweise bio. Was mich am meisten beeindruckt ist die Fleischabteilung. Sowas findet man bei uns höchstens im KADEWE in Berlin. Alles wunderbar angeordnet und feinst...

230 Fifth Rooftop Bar

Das 230 Fifth ist wohl auch bei den Touristen die bekannteste Rooftop-Bar in New York City, da sie in jedem Reiseführer steht und stadtbekannt für ihre tolle Aussicht auf das Empire State Building ist.

Ob im Sommer, oder im Winter, das 230 Fifth ist immer eine gute Idee. Der Sonnenuntergang ist immer ganz zauberhaft und im Winter eingekuschelt unter Decken und Heizpilzen zu sitzen hat auch was.

Auch, wenn es oft sehr voll ist (besonders im Sommer an den Wochenenden) ist ein Besuch in New Yorks beliebtester Rooftop-Bar auf jeden Fall empfehlenswert.

Die Bar an sich besteht aus 2 Ebenen: die erste Ebene ist in der obersten Etage mit riesigen Panorama-Fenstern und Lounge-Atmosphäre. Alles im 230 Fifth ist recht „plüschig“ eingerichtet – aber auf eine gute Art und Weise. Die Aussicht schon von hier ist wirklich sensationell. Später am Abend legt hier an Wochenenden immer ein DJ auf.

Es geht aber noch besser: eine Etage darüber ist die eigentliche Rooftop-Bar mit Palmen: der Blick auf das Empire State Building und die goldene Kuppel des New York Life Insurance Company‎-Gebäudes ist atemberaubend.

Der Mix aus der Geräuschkulisse und der entspannten Lounge-Musik machen aus der Rooftop-Bar ein echtes Ergebnis. Leider sind die Cocktails nur durchschnittlich – dafür aber teuer ($ 15 Dollar im Schnitt) – das Bier und der Wein aber wirklich super.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Grand_Central_Terminal
Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/New_York_Public_Library
Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Whole_Foods_Market
Vgl. http://www.tripadvisor.de/Restaurant_Review-g60763-d952670-Reviews-Whole_Foods_Market_Columbus_Circle-New_York_City_New_York.html
Vgl. http://www.230-fifth.com
Vgl. http://lovingnewyork.de/essen-und-trinken/rooftop-bars/230-fifth-rooftop-bar/