Rundreise British Columbia / Alberta 1997
 

12.Tag - Donnerstag, der 15.08.1997

Vancouver-Island - Fort Victoria - Victoria 18 km

Victoria ist die Hauptstadt der kanadischen Provinz British Columbia. Ihren Ursprung hat sie in einem 1843 errichteten Handelsposten der Hudson's Bay Company, von wo aus die Stadt unter dem Namen Fort Victoria Zentrum des Pelzhandels in den westlichen Gebieten Kanadas wurde. Der Name geht auf die englische Königin Victoria zurück.

Aus dem zentralen Handelsposten entwickelte sich die Hauptstadt der Vancouver-Insel, dann der Kronkolonie British Columbia, schließlich der gleichnamigen Provinz. Ihre wirtschaftliche Basis war anfangs der Handel, wozu sich Verwaltung, Militär und Polizei, dann die Marine gesellten. Die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen, vor allem von Holz, Kohle und der fischreichen Gewässer, besonders aber die Goldfunde auf dem Festland machten die Ansiedlung zu einer vergleichsweise großen Stadt. Starke Zuwanderung und politische Dominanz gaben ihr einen ausgesprochen „britischen“ Charakter.

Der Ballungsraum Capital Regional District umfasst neben der eigentlichen Stadt Victoria (rund 78.000 Einwohner) noch 12 weitere Gemeinden, die zusammen 330.000 Einwohner zählen.

Die Kernstadt Victorias (Downtown) liegt an einer kleinen Bucht an der Pazifikküste am Südzipfel der Vancouver-Insel, die der westkanadischen Provinz British Columbia vorgelagert ist. Dazu kommen die umgebenden so genannten Nachbarschaften (neighborhoods), die zusammen das Stadtgebiet bilden. Dieses Stadtgebiet wiederum bildet den Kern des Capital Regional District, zu dem der Ballungsraum zusammengefasst wurde. Der überwiegende Teil der Bewohner von Vancouver Island lebt hier.

Die Juan-de-Fuca-Straße trennt die Insel von den Vereinigten Staaten, deren Olympic Mountains von Victoria aus im Süden zu sehen sind. Östlich liegt die Straße von Georgia, in der sich Hunderte von Inseln befinden, die unter dem Namen Gulf Islands bekannt sind. Die umgebende Hügellandschaft schützt die Insel vor den schweren Regenfällen, die die Westküste der Insel kennzeichnen. Zugleich liegt der Ort so günstig, dass er von Stürmen nur selten erreicht wird.

Die Stadt liegt südlich des 49. Breitengrades, der ansonsten ostwärts bis zu den Großen Seen die Grenze zwischen den USA und Kanada darstellt, und stellt somit den südlichsten Punkt Westkanadas dar.

Victoria ist in vielerlei Hinsicht eine viktorianische Stadt. Das gilt auch für die Gärten und Parks, deren Gestalt allerdings nicht nur auf britische Wurzeln zurückgeht. Die Briten waren anfangs überrascht, eine Landschaft anzutreffen, die ihren Idealen so nahe kam. Einer der Männer, die diese Stelle als Standort für den Haupthandelsposten aussuchten, sah in der Landschaft mit ihrer parkartigen Erscheinung „a perfect Elysium in point of climate and scenery“.[1] Die Wahl des Ortes wurde also maßgeblich von der Kulturlandschaft, allerdings auch vom milden Klima und dem natürlichen Hafen beeinflusst.

Die Schöpfer dieser scenery, also der Kulturlandschaft um Victoria, waren die Songhees, ein Stamm der zu den Küsten-Salish-Indianern gehört. Sie pflanzten Camas, eine früher für ein Liliengewächs gehaltene Agavenart mit blauen Blüten an. Ihre Zwiebeln schmecken wie sehr süße, gebackene Tomaten, manche auch wie Birnen. Sie haben einen Durchmesser von 4-8 cm und wiegen bis über 100 g. Besonders dieser Anbau und die Pflege des Bodens verwandelten die Landschaft im Laufe der Jahrhunderte, und gaben ihr den parkartigen Charakter.

Die baumarmen Zonen wurden durch den gezielten Einsatz von Feuer geschaffen. Besonders wichtig war für die Songhees eine bestimmte Eichenart, die Garry Oak (Quercus garryana), die bis heute einem der Nachbarorte ihren Namen gibt. Neben dem Grasland bildeten sie ein ganz eigenes Ökosystem, neben von Douglasien oder Sümpfen dominierten küstennahen Gebieten. Die Garry-Eiche ist zwischen British Columbia und Kalifornien verbreitet, wächst aber am besten um Victoria. Sie ist nach Nicholas Garry von der Hudson's Bay Company benannt, und wird bis über vierhundert Jahre alt. Um 1800 umfasste dieses System noch rund 15 km² im Gebiet von Victoria, heute sind davon nur noch 21 ha übrig. Die großen Parks im heutigen Stadtgebiet speisen ihr Erscheinungsbild bis heute aus diesen beiden Wurzeln.

Die ursprüngliche Vegetation war also schon lange nicht mehr, wie sonst an der Westküste, gemäßigter Regenwald, der überwiegend aus Sitka-Fichten, Riesenlebensbäumen, Westamerikanischen Hemlocktannen, Douglasien und Pazifischen Eiben bestand, sondern eine Parklandschaft. Nicht umsonst nennt sich die Stadt gern Great Victoria - The City of Gardens.

Lachs war die Hauptnahrung der Küsten-Salish. Vor allem San Juan Island wurde gern mit Kanus angefahren. Auch andere Fische wie Hering und Heilbutt, aber auch Vögel und sonstiges Wild standen auf der Speisekarte, dazu Muschelarten wie Tresus nuttallii. Bis heute spielt Lachs eine wichtige Rolle bei der Ernährung der Stadt, und auch der Tourismus profitiert in hohem Maße von der Fauna der Umgebung. Das gilt vor allem für die Wale, die allerdings zunehmend durch schnelle Boote der Walbeobachter (Walbeobachtung|whale watching) belästigt werden.

Wie vor der gesamten Westküste macht sich hier der Einfluss der Kuroshio-Strömung stark bemerkbar. Das Klima ist daher sehr mild; selten steigen die Temperaturen über 30° oder fallen unter 0 °C. An durchschnittlich zwei Tagen pro Jahr fällt die Nachttemperatur unter -5 °C. Die Sommer sind trocken und die Winter feucht, aber sie sind auch die mildesten in ganz Kanada.[2] Im Jahr fallen durchschnittlich 883 mm Niederschlag, während in Vancouver fast die eineinhalbfache Regenmenge fällt. An der Westküste hingegen herrschen ergiebige Regenfälle vor, die bis zu achtmal so hoch sind wie in Victoria. Im Schnitt fallen 43,79 cm Schnee pro Jahr,[3] nur selten fallen über 100 cm. Jeder dritte Winter ist praktisch ohne Schnee. Dabei erhält die Stadt über 2200 Sonnenscheinstunden pro Jahr.

Das Fairmont Empress Hotel von 1905Die Innenstadt (Downtown) mit Fußgängerzone, Lokalen und Geschäften befindet sich östlich des Upper und des Inner Harbour, an dem sich die Sehenswürdigkeiten, wie die Parlamentsgebäude und das Fairmont Empress Hotel befinden. Downtown steht inzwischen überwiegend unter Denkmalschutz, vor allem die vor 1945 errichteten Gebäude. [5] Aus den ehemaligen Lagerhäusern, Büros, Bars, Bordellen und Hotels sind, ebenso wie aus den Barackensiedlungen der Frühzeit Restaurants, Geschäfte, Pubs und Kunstgalerien geworden, dennoch überwiegen nach wie vor Wohnungen. Das ehemalige Gebäude des Provinzgerichts ist heute das Maritime Museum, in dem der Gerichtssaal von 1889 vollständig erhalten ist.

Der Inner Harbour selbst ist immer noch Mittelpunkt der Stadt. Im Hafen legen immer noch Fähren an, wenn auch nur noch die kleinen Schiffe nach Port Angeles in Washington. Doch macht ihm der eigentliche Stadthafen, Fisherman's Wharf erhebliche Konkurrenz.

15 Neighbourhoods bilden die City of Victoria: Downtown, der älteste Siedlungskern, Chinatown, die stark von Chinesen geprägte Nachbarschaft, Victoria West, North Park, Harris Green, East Burnside-Gorge, Hillside-Quadra, Jubilee, Rockland, Rock Bay, Fairfield, Oaklands, Fernwood und Gonzales, dazu Cook Street Village und Humboldt Valley. Ortsteile wie Fairfield (zwischen Beacon Hill Park und Oak Bay) weisen kleinstädtischen Charakter auf, mit niedriger, meist viktorianischer Bebauung und Alleen. Der Ort geht auf James Douglas' Fairfield Farm zurück. Auch Fernwood, das bis in die 1850er Jahre nur den Verbindungsweg von dem Songhee-Dorf in der Cadboro Bay zum Fort in Downtown bildete, geht auf eine Farm zurück, die Hillside Farm. Fernwood Manor, das der Neighbourhood den Namen gab, entstand 1860. Oak Bay (Eichenbucht) weist ähnliche Eigenheiten auf. Der Ort geht ebenfalls auf die Songhees zurück. Sein Name leitet sich von Garry-Eichen ab. Hier residieren zahlreiche, vermögende Ruheständler. Bereits im 19. Jahrhundert wehrten sich seine Bewohner gegen jede Industrialisierung. Ursprünglich hatte die Hudson's Bay Company hier eine Viehfarm errichtet, die der Versorgung des Forts diente, die Cadboro Bay Farm.

Zu James Bay gehören mehrere Parks. Von Downtown südostwärts, vorbei am Royal British Columbia Museum, mit Thunderbird Park und Helmcken House, trifft man auf den bekanntesten, den Beacon Hill Park, der sich auf 75 ha bis an die Küste, also an die Juan de Fuca Strait, erstreckt. Der nach einem kleinen Hügel im Kernbereich benannte Park (dort befand sich als beacon oder Bake, bzw. Leuchtfeuer, ein Fass auf einem Knüppel, um vor dem Felsen von Brotchie Ledge zu warnen) wurde bereits 1882 eingerichtet, war jedoch schon seit 1858 ein geschütztes Gebiet. Es war eine Begräbnisstätte der lokalen Indianer, zu deren Ehren Mungo Martin, der auch federführend den Thunderbird Park gestaltete, 1956 einen 38,8 m hohen Totempfahl errichtete. Dies war die Gegend, von der James Douglas bei seiner ersten Exploration 1842 so begeistert war.[7] Zu dieser Zeit lebten die rund 1.600 Songhees in zwei Dörfern am Esquimalt Harbour und in der Cadboro Bay. Zwar bestanden im Beacon Hill Park keine Siedlungen, doch kurze Zeit davor stand vor Beacon Hill eine Verteidigungsanlage am Finlayson Point (entstanden um 950 n. Chr.), dazu am Holland Point, im Südwesten, und am Clover Point im Nordwesten des Parks. James Deans, der als erster Archäologe der Stadt gilt, entdeckte 1871 allein im Parkgebiet 23 Begräbnisstätten (cairns). Die meisten wurden zerstört, doch 1986 wurden vier von ihnen restauriert. Schon die Indianer spielten im Park ein Ballspiel namens qoqwialls, das mit Eichenstöcken gespielt wurde.

Einer der ältesten Arbeitgeber der Stadt, die Vancouver Island Brewery, befindet sich im nördlich von Downtown gelegenen Rock Bay. Insgesamt macht sich hier die Industrialisierung viel stärker bemerkbar, und erst langsam beginnt die Beseitigung ihrer negativen Auswirkungen.

Nachbarorte im Capital Regional District, zu dem der Ballungsraum Victoria zusammengefasst worden ist, sind Esquimalt, Oak Bay und Saanich, wobei letzteres wieder in North und Central Saanich, in Saanich South und East aufgeteilt ist. Eine eigene Gemeinde bildet das im Norden gelegene Sidney, von wo Fähren zum Festland (nach Anacortes) ablegen. Flughafen und Fähranleger nach Vancouver liegen ebenfalls nahe bei dem Ort. Der 11.000-Einwohner-Ort wird auch gern „Sidney by the Sea“ genannt. Oak Bay, nach der Garry Oak, der charakteristischen Eichenart benannt, hat über 18.000 Einwohner, liegt an der Ostküste, und wird gern als „Tweed Curtain“ bezeichnet, um seine besonders englischen Eigenarten - Teehäuser, britische Süßigkeiten usw. - zu betonen. Mit knapp 110.000 Einwohnern ist Saanich nicht nur erheblich größer, wenn auch ähnlich britisch, sondern auch weniger ländlich. Es beherbergt die Universität von Victoria mit ihren über 18.000 Studenten, das Dominion Astrophysical Observatory, das bis 1918 das größte Teleskop der Welt besaß, und das renommierte Horticulture Centre of the Pacific. Der Ortsname geht auf die dort ansässigen Küsten-Salish-Indianer zurück, die Saanich.

Zum Regional District gehören aber auch ländliche Bezirke, wie der District of Highlands. Hier ist es bereits kühler und erheblich feuchter, als in Victorias Downtown. Der Lone Tree Regional Park ist Höhepunkt eines Ökosystems, das seit 1966 zunehmenden Schutz genießt, obwohl dies immer wieder mit Grundstücksspekulationen kollidiert. Es besteht aus insgesamt 30 Parks und Wanderpfaden.[9] Der District of Langford mit seinen 18.000 Einwohnern wurde erst 1992 eingegliedert. Zu ihm gehören der Glen Lake, das Happy Valley, der Florence Lake, der Ort Langford selbst, die Thetis Heights und das Goldstream-Gebiet. Wie in vielen dieser ländlichen Gebiete, so stellt auch hier die Royal Canadian Mounted Police die Polizei. Die Bewohner haben meist eigene Brunnen, und ähnlich wie die Highlands, so trägt auch dieses Gebiet zur Trinkwasserversorgung Victorias bei. Südlich bis zur Küste schließt sich der District of Metchosin an, der kaum 4.800 Einwohner zählt und 1984 eingegliedert wurde. Zu ihm gehören Albert Head, William Head, Rocky Point, das Happy Valley und das Gebiet um die Kangaroo Road. Hier hat das Pearson College seinen Sitz. In den letzten Jahren kam es in diesen ländlichen Gebieten häufig zu Auseinandersetzungen wegen des Baus von Golfplätzen, von Straßenbauten und wegen des Baus neuer Siedlungen, die das Ballungsgebiet immer weiter ausdehnen. Westlich schließt sich der District of Sooke an, der knapp 10.000 Einwohner hat und 1999 angegliedert wurde. Hier ballen sich Parks, wie der Galloping Goose Linear Park, der East Sooke Park, Sooke Pot Holes, dazu kommt der Sooke Harbour. Aber auch der bekannteste Wanderweg der Westküste, der West Coast Trail, hat hier Richtung Renfrew seinen Zugang. Dazu kommt der Juan de Fuca Marine Park bis Jordan River.

Die westlich dem Ballungsraum Victoria vorgelagerten Bezirke von Malahat, dem der gleichnamige Stamm seine Bezeichnung verdankt, Shawnigan Lake und Mill Bay sind infrastrukturell noch kaum mit Victoria verbunden und sehr ländlich.

Die regionalen Indianerkulturen lassen sich mindestens 4000 Jahre zurückverfolgen, die Besiedlung dürfte früher eingesetzt haben.

Zwischen etwa 500 und 1000 n. Chr. ist ein Kennzeichen dieser südlichen Küsten-Salish-Gruppen um Victoria eine große Zahl von Steinhaufengräbern (cairns). Daher werden sie auch „burial mounds“ genannt, also Begräbnis-Mounds. Allein in der Rocky Point Area westlich von Victoria finden sich heute rund 400 dieser Cairns. Sie sind in der Landschaft nicht immer leicht zu erkennen und bieten häufig Anlass zu - auch gerichtlichen - Auseinandersetzungen, da sie gewissermaßen eine städtebauliche Tabuzone darstellen, ähnlich wie die Reservate und die Provinz-Parks.

Die Gesellschaften, die diese Monumente hervorgebracht haben, basierten auf Sammeln und Jagd, die in saisonalen Wanderzyklen erfolgten. Dabei bestand - ähnlich wie im zeitgenössischen Europa - eine Dreiteilung der Gesellschaft in einen ökonomisch, kultisch und politisch vorherrschenden „Adel“, dann die einfachen Stammesangehörigen und schließlich Sklaven. Die Winterdörfer bestanden aus großen Langhäusern, die meist aus dem Holz des Riesenlebensbaums erbaut wurden. Große, oft stammesübergreifende Zeremonien, wie das Potlatch befestigten die soziale Stellung der Stammesmitglieder und dienten zugleich dem Reichtumsausgleich durch Verschenken. Prinzipiell steht die Stadt, abgesehen vom Parlamentsgebäude, dessen Grund 2006 von der Stadt gekauft wurde, bis heute auf Indianergebiet. Die Entschädigungsverhandlungen sind noch in einem frühen Stadium.

Am Finlayson Point fand man ein befestigtes Winterdorf der Songhees aus der Zeit vor 1800, das überwiegend aus Langhäusern bestand. Ihre Siedlungen reichten von Songhees Point bis zur heutigen Johnsons Street Bridge. Da wo heute das Delta Hotel steht, stand das Langhaus des Häuptlings Cheetlam George. Songhees Point, am Eingang zum Inner Harbour, hieß Pallatsis, also „Wiegenplatz“, denn dort ließen die Kinder, die inzwischen laufen gelernt hatten, ihre Wiegen zurück, was ihnen ein langes Leben sichern sollte.

Das heutige Stadtgebiet war also von den Songhees oder Lekwungen bewohnt, die eine vielschichtige Kulturlandschaft geschaffen hatten, als James Cook 1778 als erster Brite den Boden des späteren Britisch Columbia betrat. Nur vier Jahre zuvor hatte Spanien das Gebiet offiziell in Besitz genommen, musste es jedoch 1794 endgültig aufgeben. Am 30. Juni 1790 erreichte der Spanier Don Manuel Quimper das heutige Esquimalt, beanspruchte es für Spanien und nannte es Puerto de Cordova. Erst die Teilnehmer der Expedition George Vancouvers betraten als erste Europäer das Gebiet des heutigen Victoria.

http://de.wikipedia.org/wiki/Victoria_(Kanada)

Übernachtung im Fort Victoria RV Park, 340 Island Highway 1A, Victoria, B.C. V9B 1H1.
 

Fairmont Empress Hotel Victoria

Empress Hotel

Beacon Hill Park

Beacon Hill Park

Beacon Hill Park

Parliament Buildings

Butchart Gardens, Victoria

Chinatown

Trading Company

Beacon Hill Park

Beacon Hill Park

Hebebrücke

Rundflüge

Inner Harbour

Steamship Beaver

Whale Watching

Abendstimmung im Hafen

Victoria Carriage

Die Route

(bitte warten...)



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© Peter Brassel (ViSdTDG), Bad Honnef 2008, Kontakt: info@wohnmobil-reisen.de